Stressbewältigung

Stressbewältigung

„Fundament vor Dachstuhl“ bitte !!!

Frage: „Wie geht es Ihnen?“ Antwort: „Och ja, ganz gut, aber der Stress….“. 

Wir alle kennen solche Dialoge, nicht wahr?! Es geht darum ausdrücken zu wollen, dass gerade viel zu tun ist. Stress ist jedoch nicht synonym für Vielbeschäftigung. Vielmehr ist Stress eine Reaktion unseres Körpers, die dann geschieht, wenn wir über unsere Gedanken etwas negativ bewerten. Negative Bewertungen, die Bedrohungscharakter beinhalten, sind besonders stressfördernd.

Auch wenn Stress erstmal „Kopfsache“ ist (Stichwort gedankliche Bewertung), so erscheint es andererseits aber auch klar, dass solche Menschen besonders gefährdet sind, die viel Verantwortung haben. Immerhin verleitet viel Verantwortung dazu mehr in Bedrohungskategorien zu denken. Daher wundert es dann auch nicht, dass besonders Führungskräfte betroffen sind.

Jeder hat Stress, lediglich die Stärke und Auslöser unterscheiden sich. Manch einer kann den Druck stoisch ertragen oder wird durch ihn sogar noch motiviert, die Mehrheit kommt mit dem Stress allerdings weniger gut zurecht. Was es braucht, ist die richtige Strategie zur Stressbewältigung


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